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Arbeitslosenzentrum

Cafe Komm
Bild: Schrapers

Stefan Zimkeit besucht das Café Komm am Bahnhofsplatz

Stefan Zimkeit protestiert gegen das von NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) angekündigte Aus für die Arbeitslosenzentren in NRW. Davon wäre in Dinslaken das „Café Komm“ der Diakonie betroffen, sagt der SPD-Finanzexperte, der das „Café Komm“ noch vor wenigen Tagen besucht hatte und sich von der Notwendigkeit dieses Angebotes überzeugen konnte. Laumanns Plan untergrabe alle Anstrengungen, auch diejenigen wieder an den Arbeitsmarkt heranzuführen, die schon langen keinen Job mehr haben. „Diese Menschen benötigen nicht nur Beratung, sondern sehr viel individuelle Unterstützung“, so Zimkeit. „Die Arbeitslosenzentren haben diese organisieren können, weil sie auf ein umfassendes Netzwerk von Hilfeleistungen zurückgreifen.“ Gerade das „Café Komm“ mit seinen Verknüpfungen zu anderen Beratungsstellen und Angeboten sei hierfür ein besonders gutes Beispiel.