Die Verkehrssituation ist an einigen Stellen weiterhin verbesserungsbedürftig. Insbesondere die Querung der stark befahrenen Hans-Böckler-Straße sehe ich in dem Bereich der Emscher kritisch. Die Entwicklung des Trabrennbahn-Areals ist eine Chance und wird gleichzeitig zu einer großen Veränderung für die bestehende Struktur des Stadtteils führen. Dieser Prozess muss weiter konstruktiv-kritisch begleitet werden, nicht nur durch Politik, sondern insbesondere auch durch Bürgerinnen und Bürger. Manche „kleinen“ Anliegen eines Stadtteils mögen im Großen unwichtig erscheinen, doch genau das sind die Dinge, die uns tagtäglich direkt begegnen und vielleicht auch ärgern oder das Leben unnötig schwerer machen.
Hilfsbereit, engagiert, loyal
Ich packe an, ich bin jederzeit ansprechbar und fest im Averbruch verwurzelt. Es ist mir wichtig, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu sehen – auch aus denen, die ganz anders sind als meine eigene, als Mittdreißigerin mit zwei Kindern. Und als Verwaltungsfachwirtin schaue ich auch aus professioneller Sicht auf das, was im Rathaus passiert.