Die AWO-Kita ist derzeit noch in einem Nebengebäude der ehemaligen Johannesschule untergebracht. Sie wird nach dem Neubau zu einer dreigruppigen Einrichtung mit einem Elterncafé und einem multifunktional nutzbaren Raum.
Die SPD-Mitglieder im Finanzausschusses stimmen auch der zweigeschossigen Bauweise zu. Dass Ulrich Kemmerling als UBV-Vertreter im Jugendhilfeausschuss dies als „hirnrissig“ angesehen hat, treffe bei der SPD auf völliges Unverständnis, so der SPD-Stadtverordnete Peter Steinbeißer. Er ist sich sicher, „dass es auf jeden Fall gelingt, eine mit dem Betrieb der Kita verträgliche Nutzung des Obergeschosses zu verwirklichen“.