Für Stellungnahmen etwa zum ÖPNV seien „Verbindungen innerhalb des Rathauses besser geeignet als vom Ehrenamt von außen nach Innen“, sagte Vöge der NRZ. Den Behindertenbeauftragten in diesen Punkten teilweise zu ersetzen „ist nicht unsere Aufgabe. Ehrenamt heißt nicht ehrenamtlich amtlich handeln“, sagt Vöge: „Dagegen wehren wir uns.“ Zwar verfüge auch der VdK über Fachleute und untersuche öffentliche Gebäude auf Barrierefreiheit. „Aber es ist besser, wenn so etwas direkt aus der Verwaltung heraus geschieht“ – gerade auch in der Planungsphase.
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