
Im Interview mit der Rheinischen Post zieht Reinhard Wolf, der im April zum SPD-Stadtverbandsvorsitzenden gewählt wurde, eine Bilanz seiner bisherigen Amtszeit. „Wir kommen an einen Punkt, an dem die mangelnde Finanzausstattung die im Grundgesetz festgeschriebene kommunale Selbstverwaltung in Frage stellt.“ Wolf ist davon überzeugt, dass es der erfolgversprechendste Weg sei, vor Ort gute sozialdemokratische Politik zu machen. „Das tut die Dinslakener SPD. Damit können wir dann auch die Bürger überzeugen, dass es ihnen etwas bringt, wenn sie auch in Bund und Land die Sozialdemokraten unterstützen.“
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